Der Aufschieberitis mit Ruhepausen begegnen


Der Aufschieberitis mit Ruhepausen begegnen
Inhaltsverzeichnis
  1. Der Aufschieberitis mit Ruhepausen begegnen
  2. Zeit für Erholung und Entspannung
  3. Ohne Ruhepausen drohen gesundheitliche Probleme
  4. Versagensängste und mangelnde Organisation
Aufschieberitis ist weit verbreitet, gerne lassen wir uns von unserer Arbeit ablenken und beschäftigen uns mit Dingen, die eigentlich gerade gar nicht so wichtig sind. Warum tun wir das? Der wissenschaftliche Ausdruck für dieses weitverbreitete Phänomen ist „Prokrastination“. Er bezeichnet eine Art Arbeitsstörung, für die der amerikanische Neurologe Strub eine Störung im Gehirn ausgemacht hat. Im Alltag aber wird Aufschieberitis eher als Faulheit und nicht als Krankheit angesehen. Wie das Sprichwort „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“ schon andeutet, ist Aufschieberitis nicht neu. Unangenehme Arbeiten mit angenehmerem Zeitvertreib zu tauschen, ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst.


Zeit für Erholung und Entspannung

Natürlich ist die fristgerechte Erledigung von Aufgaben wichtig. Das betrifft nicht zuletzt auch Studenten. Ob Haus-, Bachelor- oder Magisterarbeit, Fristen bestimmen den Alltag und müssen eingehalten werden. Doch ebenso wichtig wie geschicktes Zeitmanagement sind Ruhepausen, Zeiten der Erholung und Entspannung. Die findet man heutzutage vorzugsweise beim Online-Spiel. Im Online Casino Schweiz gibt es eine riesige Auswahl an klassischen Casino-Spielen wie Roulette und Blackjack, großartige Spieleautomaten und eine Vielzahl neuer Online-Spiele. Hier ist für jeden Geschmack das passende Spiel dabei und nach einer entspannenden Spielrunde macht die Arbeit gleich doppelt so viel Spaß. Am meisten profitiert von solchen Auszeiten, wer sich vorab ein Zeitlimit setzt und das dann auch konsequent einhält.


Ohne Ruhepausen drohen gesundheitliche Probleme

Tatsächlich ist das Einhalten von Ruhepausen gar nicht so einfach, wie es sich vielleicht anhören mag. Es fällt schwer, eine Arbeit zu unterbrechen, wenn man genau weiß, dass in wenigen Tagen der Abgabetermin für eine wichtige Arbeit naht und man noch längst nicht so weit ist, wie man eigentlich zu diesem Zeitpunkt schon sein sollte. Und so wird weitergearbeitet, bis man so ausgebrannt ist, dass gar nichts mehr geht. Das erhöht die Fehlerquote, verursacht zusätzlichen Stress, fördert die Unzufriedenheit und resultiert am Ende möglicherweise sogar in gesundheitlichen Problemen.


Versagensängste und mangelnde Organisation

Zum Problem werden Pausen immer dann, wenn sie die Arbeit zu oft und dann viel zu lange unterbrechen. Die Wissenschaft spricht von einer Störung der Selbststeuerung, die bei Studenten häufiger auftritt als bei der berufstätigen Bevölkerung. Bei einer Befragung gaben 75 Prozent der Studenten an, häufig unliebsame Arbeiten aufzuschieben. Bei 15 Prozent war das Aufschieben von studienrelevanten Tätigkeiten sogar bereits klinisch bedenklich. Die Ursachen dafür sind unter anderem in Leistungsdruck und Versagensängsten zu suchen. Dabei steht die Angst vor Prüfungen an erster Stelle. Mangelnde Organisation kann ebenfalls zur Aufschieberitis führen. Es macht keinen Sinn, sich kopflos in eine Lern- oder Arbeitsphase zu stürzen. Besser ist es, sich einen Plan aufzustellen und den Schritt für Schritt abzuarbeiten, wobei der Plan eben auch Ruhepausen enthalten muss. Es gibt zahlreiche Methoden, wie man Arbeit und Pausen unter einen Hut bringt. Wer nicht plant, kommt irgendwann nicht mehr hinterher. Das kann sich auf lange Sicht negativ auf das gesamte Studium auswirken. Durch realistisches Planen von Aufgaben in einem ebenso realistischen Zeitrahmen aber kann man Prüfungen und Fristen gelassen entgegensehen und damit der gefürchteten Prokrastination effektiv begegnen.