Aufs Vorstellungsgespräch vorbereiten: Darauf kommt es an


Ein Student sucht nach einem Job
Inhaltsverzeichnis
  1. Aufs Vorstellungsgespräch vorbereiten: Darauf kommt es an
  2. Nervosität ist vor einem Bewerbungsgespräch normal
  3. Kleidung, Haare, Haut: Optisch beim Bewerbungsgespräch überzeugen
  4. Lebenslauf, Anschreiben, Zeugnisse: So wichtig sind deine Unterlagen

Auf der Suche nach einem Job, sei es nach dem Studium oder bereits währenddessen, hast du es nicht selten mit einer großen Konkurrenz zu tun. Umso wichtiger ist es, sich umfassend auf ein bevorstehendes Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Das betrifft nicht nur deine Unterlagen, sondern auch dein Auftreten, denn oftmals ist der erste Eindruck entscheidend über Erfolg oder Misserfolg.
 

Nervosität ist vor einem Bewerbungsgespräch normal

Wenn du schon beim Gedanken an das Vorstellungsgespräch Gänsehaut und Schweißausbrüche bekommst, musst du dir keine Gedanken machen: Die meisten Leute sind vor so einem wichtigen Termin nervös. Je besser vorbereitet du dich fühlst, umso selbstbewusster kannst du auftreten. Es kann beispielsweise helfen, das Gespräch mit einem Freund durchzuspielen und so schon einmal zu üben, was du sagen willst und wie deine Körpersprache aussehen soll. Deine besten Eigenschaften und Kenntnisse, die dich für eine Tätigkeit in der jeweiligen Firma qualifizieren, solltest du unbedingt nennen können, ohne lange nachzudenken. Außerdem solltest du dich über das Unternehmen, bei dem du arbeiten möchtest, informieren. Nicht selten werden im Verlauf des Vorstellungsgesprächs 10 Fragen vom Recruiter gestellt, um zu testen, ob der Bewerber Engagement zeigt. An dieser Stelle kann es also nicht schaden, ein paar Fakten zum Arbeitgeber parat zu haben.
 

Kleidung, Haare, Haut: Optisch beim Bewerbungsgespräch überzeugen

Der erste Eindruck zählt: Das ist auch bei einem Vorstellungsgespräch nicht anders. Ein Auftritt in Jogginghose und Kapuzenpullover kann binnen weniger Augenblicke alle Chancen auf eine Anstellung zunichte machen. Abhängig davon, bei was für einem Arbeitgeber du dich bewirbst, müssen es nicht zwangsläufig Anzug und Krawatte sein. Eine klassische Jeans kombiniert mit einem Hemd reichen oftmals aus. Gepflegt solltest du aber in jedem Fall aussehen. Das betrifft auch deine Haare und deine Haut. Leidest du etwa unter Akne, kann eine Aknebehanldung bei FORMEL Skin Abhilfe schaffen und dir zu einem reineren Hautbild verhelfen. Das kommt dir natürlich nicht nur beim Bewerbungsgespräch zugute, sondern auch beim Flirten auf der nächsten Party. Machst du beim ersten Treffen mit einem potenziellen zukünftigen Arbeitgeber optisch einen guten Eindruck, kannst du bereits vor dem eigentlichen Gespräch punkten.
 

Lebenslauf, Anschreiben, Zeugnisse: So wichtig sind deine Unterlagen

Natürlich kommt es beim Vorstellungstermin nicht nur auf dein Auftreten und deine Optik an. Du musst auch die erforderlichen Qualifikationen mitbringen, um die freie Stelle angemessen besetzen zu können. Um diese nachzuweisen und dem potenziellen Arbeitgeber etwas über deinen bisherigen Werdegang zu verraten, stellst du dem Personalbeauftragten deine Zeugnisse sowie einen Lebenslauf zur Verfügung. Natürlich übermittelst du diese bereits im Rahmen deiner Bewerbung auf digitalem Wege (oder ganz klassisch per Post), denn diese Unterlagen stellen die Basis dar, auf deren Grundlage du eingeladen wirst oder nicht. Neben dem Inhalt kommt es hierbei aber auch auf die Form an.

Für Bewerbungsunterlagen gelten bestimmte Regelungen und Anforderungen, die du unbedingt einhalten solltest, um bereits vor dem persönlichen Gespräch einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Online findest du zahlreiche Vorlagen, die du kostenlos downloaden und mit deinen Daten ausfüllen kannst. Benötigst du weitere Hilfe beim Erstellen deiner Bewerbungsunterlagen, erhältst du diese etwa bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Vielleicht hält auch deine Uni entsprechende Angebote für Studenten bereit.