Zeit ist relativ – besonders für Studenten


Frau lernt ohne Lust zu Hause.
Inhaltsverzeichnis
  1. Zeit ist relativ – besonders für Studenten
  2. Morgen ist auch noch ein Tag
  3. Die Kunst des Aufschiebens
  4. Ruhe bewahren
  5. Cool bleiben
  6. Externe Partner nutzen

Ohne ein Motiv tut der Mensch nichts. Jeder kennt dieses Phänomen. Es bedeutet im Klartext: Wenn ein Vorhaben keine positive Wirkung verspricht, tut man lieber gar nichts. Es sei denn, das Nichtstun zieht unangenehme Folgen nach sich, wenn man zum Beispiel eine lästige Arbeit zu lange aufschiebt. In diesem Fall kann die Aussicht auf die drohenden Folgen ungeahnte Kräfte freisetzen. Wer weiß das besser als Studentinnen und Studenten, die gerade an ihrer Semesterarbeit sitzen?
 

Morgen ist auch noch ein Tag

Die meisten Studierenden können ein Lied davon singen: Erst der nahende Abgabetermin für die Prüfungsaufgabe sorgt dafür, dass man sich ernsthaft damit beschäftigt. „Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde wohl niemals etwas fertig werden.“ So hat der Schriftsteller Mark Twain dieses Dilemma einmal sehr treffend in Worte gefasst.

Was geschieht also, solange die „letzte Minute“ noch in weiter Ferne liegt? Nicht viel oder gar nichts. Auch morgen und übermorgen sieht man noch keinen dringenden Anlass, mit der Arbeit zu beginnen. Die vermeintlich lange Frist bis zur Deadline verführt dazu, die Aufgabe erst einmal vor sich herzuschieben. Gründe dafür gibt es massenhaft – schließlich hat man ja auch noch jede Menge anderer Dinge zu tun.
 

Die Kunst des Aufschiebens

Die Tendenz, Tätigkeiten aufzuschieben, besonders wenn sie schwierig sind, ist sehr menschlich und weit verbreitet. Sie hat sogar einen klangvollen Namen: Prokrastination. Kluge Köpfe, zum Beispiel Wissenschaftler an der der Universität Münster, haben sich ausführlich damit befasst und sich Gedanken darüber gemacht, wie man es vermeiden kann, in diese Zeitfalle zu tappen.

Für Ihre Forschung mussten die Wissenschaftler nicht lange nach Fallbeispielen suchen, denn sie waren förmlich davon umgeben. Denn kaum ein Studierender, der ernsthaft auf seinen akademischen Abschluss hinarbeitet, bleibt davon verschont, irgendwann in dieses Dilemma zu geraten. Und fast jeder von ihnen hat eine eigene Strategie, wie er damit umgeht.
 

Ruhe bewahren

Nicht jeder Studierende gerät in Panik, wenn die Zeit knapp wird und damit der Druck steigt. Das zeigen Lustige Studentensprüche, die in einschlägigen Foren die Runde machen. Sie spiegeln stoische Leidensfähigkeit und viel Kreativität beim Umgang mit der Kunst, stilvoll zu scheitern. Der selbstironische Versuch, unvermeidlichen Tatsachen ins Auge zu schauen, mündet in die Erkenntnis, dass es immer gut ist, einen Plan B in der Tasche zu haben.
 

Cool bleiben

Die Idee, stressbeladene Situationen mit Humor zu nehmen, ist gar nicht so schlecht. Besser jedenfalls, als sich zu sehr unter Druck setzen zu lassen. Denn ein kühler Kopf ist immer ein guter Ratgeber, weil man sich mit ihm besser auf das Wesentliche konzentrieren kann.
 

Externe Partner nutzen

Und damit wären wir bei Plan B: Weil vor allem die Korrektur und das Lektorat einer akademischen Arbeit viel Zeit in Anspruch nehmen, holen sich clevere Studentinnen und Studenten dafür Unterstützung von außen. Zu diesem Zweck bieten qualifizierte Experten aus allen akademischen Fachbereichen ihre Unterstützung an. Sie lektorieren und korrigieren Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten, achten darauf, dass ihre Form stimmt und machen gegebenenfalls Vorschläge wie man sie verbessern kann. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Arbeit gewinnt an Qualität und wird termingerecht fertiggestellt.