Was einen guten Studenten ausmacht


Studenten sitzen im Park
Inhaltsverzeichnis
  1. Was einen guten Studenten ausmacht
  2. Mit Köpfchen studieren und kleine Erfolge feiern
  3. Was einen guten Studenten ausmacht - Von solchen Eigenschaften kann ein jeder Student profitieren
  4. Wesensmerkmal 1 - Die Entschlossenheit
  5. Wesensmerkmal 2 - Die Disziplin
  6. Wesensmerkmal 3 - Die Ausdauerfähigkeit
  7. Wesensmerkmal 4 - Die Selbstmotivation
  8. Wesensmerkmal 5 - Eine ehrliche Selbsteinschätzung
  9. Wesensmerkmal 6 - Die eigene Bedürfnis-Erkenntnis

Mit dem Studium beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Ein solcher wird immer mit Neugierde und Zuversicht begonnen. Es werden Erwartungen an diesem neuen Lebensabschnitt gestellt und es werden persönliche Ziele gesteckt. Ob wirklich alle Erwartungen eintreffen und alle Ziele auch umgesetzt werden, das liegt im Ermessen des jeweiligen Studenten. Aber was macht einen guten Studenten aus? Es gibt viele unterschiedliche Eigenschaften, die den Studenten einen Bonus in seinem Uni-Leben sichern. Ein Bonus mit Einzahlung, eine Idee, die sich immer bewährt.
 

Mit Köpfchen studieren und kleine Erfolge feiern

Darauf kommt es an. Denn auch im Studium ist es wichtig, sich selbst treu zu bleiben und seinen eigenen Weg zu finden, der einen weiterbringt. Beim Studium darf mit Weitsicht gearbeitet werden. Denn die Weitsicht ebnet einem den Weg durch das gesamte Studium. Wer versucht ist, eine strikte Linie zu fahren und sich nur starr der Menge anschließt, der wird umgehend erkennen können, dass die akademische Ausbildung viel mehr abverlangt. Darum ist es umso wichtiger, sich für den Anfang des Studiums kleine Ziele zu stecken und diese auch zu verwirklichen. Die kleinen Erfolge dürfen klarerweise auch entsprechend gefeiert werden. Wer nur an den großen Zielen von Beginn an festhält, der wird umgehend schneller enttäuscht werden und somit sinkt auch die Motivation beim Studieren stark.
 

Was einen guten Studenten ausmacht - Von solchen Eigenschaften kann ein jeder Student profitieren

Erfolgreich im Studium sein, das wollen alle. Aber nicht allen gelingt es - warum? Weil es ihnen einfach an bestimmten Eigenschaften fehlt, die ein Student in seinem Rucksack haben sollte. Dazu zählen die unterschiedlichsten Charakterzüge, nun zu den wichtigsten.
 

Wesensmerkmal 1 - Die Entschlossenheit

Ein großes Interesse ist für eine bestimmte Fachrichtung gegeben. Das sind bereits gute Voraussetzungen für ein Studium. Dazu darf sich noch die Entschlossenheit gesellen. Denn die Entschlossenheit sorgt dafür, dass der Einstieg klappt und für ein stetiges Weiterkommen gesorgt ist.
 

Wesensmerkmal 2 - Die Disziplin

Ohne diszipliniertes Arbeiten und Lernen wird es schwer sein, seine gesetzten Ziele in einer vorgegeben Zeit umzusetzen. Die eigene Disziplin feuert den Studenten indirekt an. Denn das innere Ich sagt dann zu sich: „Daran bleiben heißt die Devise“. Wer aber immerfort am Ball bleiben will, der muss von einer starken Disziplin angetrieben werden. Denn die Versuchungen sind groß, sich vom Studieren abhalten zu lassen. Warum sollten die Hausarbeiten umgehend umgesetzt werden, wenn das Wetter doch nach draußen lockt und der Baggersee schon wartet? Weil die Disziplin sagt: „Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen.“
 

Wesensmerkmal 3 - Die Ausdauerfähigkeit

Ausdauer ist im Sport ein ganz wichtiger Motor, der alles antreibt. Aber nicht nur in der Welt des Sports ist Ausdauer gefragt, auch im Studium wird die Ausdauer immer wieder auf den Prüfstand gestellt. Diszipliniert arbeiten ist eine Sache, Ausdauer zu beweisen ist eine andere. Darum macht es Sinn, dass sich die Disziplin mit der Ausdauer verbindet. Das führt zu langfristigen Erfolgen. Denn kurzfristige Erfolge stellen sich während der Studienzeit schnell einmal ein. Aber was ist mit den langfristigen Zielen? Wer keine Ausdauer besitzt, der wird mitunter scheitern können.
 

Wesensmerkmal 4 - Die Selbstmotivation

Jeder Student sollte für sich erkennen können, wie er sich am besten selbst motivieren kann. Denn schließlich ist es die Motivation, die den Alltag stark macht. Fehlt es an der Selbstmotivierung, ist die Gefahr groß, irgendwann das Handtuch zu werfen und nach neuen Zielen im Leben zu suchen. Darum sollte die Bedeutung des Studiums erkannt werden. Das Studium und der vermittelte Lernstoff sollte für Begeisterung sorgen, denn so geht die Motivation nicht so schnell verloren, als wenn ein Studienzweig verfolgt wird, von dem man nicht zu 100 % überzeugt ist. Die Motivation wird immer wieder neu gepuscht, wenn die Zielsetzung erfolgreich war und Erfolge sich aufgetan haben. Ist die Motivationsfähigkeit erstmal verloren, so wird nach Veränderungen im Alltag gesucht und kleine sowie große Erfolge rücken in die Ferne. Denn anhand der Selbstmotivation geben sich die Studenten immer aktiv und werden nicht müde, sich weiter anzustrengen. Die Selbstmotivation steht daher in einem sehr engen Zusammenhang mit der Selbstdisziplin. Wer sich selbst nur schwer zum Lernen motivieren kann, der hat auch zu wenig Disziplin, um daran zu arbeiten. Also - wenn die Motivation gegeben ist, dann ist die nötige Disziplin vorhanden.
 

Wesensmerkmal 5 - Eine ehrliche Selbsteinschätzung

Auf die eigene Reflexionsfähigkeit kommt es an, vor allem dann, wenn sie ehrlich ist. Ist die Selbsteinschätzung ehrlich, so kann mit Erfolg oder Misserfolg besser umgegangen werden. Denn schließlich kennt man die eigenen Fähigkeiten und Leistungen am besten und kann sie somit vorab bereits hinterfragen, einschätzen, richtig beurteilen. Dass es keinen Studenten gibt, der auch einmal einen Misserfolg zu beklagen hat, dass ist klar. Schließlich ist kein Mensch unfehlbar. Auch kein Student. Dennoch ist es wichtig, eine ehrliche Selbsteinschätzung  über sich abzugeben.
 

Wesensmerkmal 6 - Die eigene Bedürfnis-Erkenntnis

Jeder Mensch hat Bedürfnisse und Wünsche, die abgedeckt werden möchten. Wichtig ist es, an diese  zu denken und diese ebenfalls zu erfüllen. Wer seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche bei der passenden Gelegenheit abdeckt, der belohnt sich sozusagen selbst. Ein sehr wichtiger Umstand, um das Weiterkommen zu sichern. Es gibt immer wieder Menschen, die arbeiten wie wild dahin, gehen in ihrem Alltag auf, aber vergessen viel zu oft auf die eigene Person.