Vom Studieren und vom Leben


Vom Studieren und vom Leben
Inhaltsverzeichnis
  1. Vom Studieren und vom Leben
  2. Fehlerfreie Arbeiten sind unerlässlich
  3. Plagiate brachten schon manchen zu Fall
  4. Pausen sind essenziell
  5. Auch ein Spiel darf zwischendurch sein
In einigen Jahren wirst du dich mit deinen Studienfreunden an deine Studienzeit erinnern und ihr werdet euch an all den Spaß erinnern, den ihr zusammen hattet. Doch davon bist du noch weit entfernt. Du sitzt über deiner Arbeit und dein Kopf raucht. Die Versuchung ist groß, die Arbeit, ob Haus- oder Doktorarbeit, so schnell wie möglich abzugeben. Doch das solltest du nicht tun, denn nichts ist wichtiger als eine ausführliche Überarbeitung.


Fehlerfreie Arbeiten sind unerlässlich

Ist korrekte Rechtschreibung in der heutigen Zeit überhaupt noch wichtig? In den sozialen Medien wird darauf doch auch immer weniger geachtet. Die Autokorrektur übernimmt und wenn sie einen Fehler macht, passiert das eben einmal. Doch Social Media ist nicht das wahre Leben. In der Arbeitswelt ist korrekte Rechtschreibung ein Zeichen von Professionalität und ein Beweis dafür, dass du gründlich arbeitest, egal, in welchem Bereich du später tätig sein wirst. Sinnvoll ist es auch, einen anderen über den Text schauen zu lassen, denn du kennst den Text zu gut und leicht übersiehst du dadurch einen Fehler. Ein Lektor wird deinen Text mit ganz anderen Augen lesen. Wie genau ein Lektorat funktioniert, kannst du in den häufig gestellten Fragen nachlesen.
 

Plagiate brachten schon manchen zu Fall

Immer wieder wird Politikerinnen und Politikern vorgeworfen, dass ihre Doktorarbeit ein Plagiat sei. Plagiat heißt nicht unbedingt, dass die ganze Arbeit abgeschrieben wurde. Meist fehlt nur ein Verweis auf die Quelle und die Beteuerungen, dass das doch keine Absicht gewesen sei und unwissentlich geschehen ist, ist noch nicht einmal gelogen. Du wirst viele Quellen für deine Arbeit heranziehen müssen und schnell passiert es, dass du vergisst, dir einen Vermerk zu machen. Wie wichtig eine plagiatsfreie Arbeit ist, kannst du hier nachlesen. Du solltest also auch hier besonders sorgfältig arbeiten und den Text lieber einmal zu viel überarbeiten.
 

Pausen sind essenziell

Um bei alledem deine Konzentration nicht zu verlieren, ist vor allem eines wichtig: Pausen. Alle 60 bis 90 Minuten solltest du eine Pause von fünf bis zehn Minuten machen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Das wurde inzwischen in einer Studie der Universität Leipzig bestätigt. Näheres kannst du in diesem Bericht des Deutschlandfunks nachlesen.


Auch ein Spiel darf zwischendurch sein

Neben frischer Luft und dem Gang in die Küche, um sich Tee oder Kaffee zu kochen oder Obst und Studentenfutter aufzufüllen, hilft oft auch ein Spiel, um den Kopf freizukommen. Am besten sind dafür einfache Spiele, bei denen du nicht viel nachdenken musst. Online Slots sind dafür sehr gut geeignet. Auch wenn das Daddeln einen schlechten Ruf hat, für eine kurze Pause ist es ideal. Du musst nicht viel tun und die Spannung gibt dir einen kleinen Adrenalinkick. Allerdings solltest du dir für die Zeit, in der du dir das Spielen erlaubst, einen Wecker oder eine Eieruhr stellen. Du kennst sicher das Problem: Du willst nur noch fünf Minuten liegen bleiben und dann noch einmal fünf Minuten und schon ist eine halbe Stunde vorbei. Mit dem Spielen kann es ähnlich laufen. Doch dein Ziel bleibt natürlich, im wahren Leben zu sein, eine perfekte Arbeit abzuliefern.