Praktikum im Studium: Tipps, Infos und Wissenswertes


Lehrbücher und Abschlusskappe
Inhaltsverzeichnis
  1. Praktikum im Studium: Tipps, Infos und Wissenswertes
  2. Warum ein Praktikum wichtig ist
  3. Pflichtpraktikum vs. freiwilliges Praktikum
  4. Wie du das richtige Praktikum findest
  5. Bewerbung: kurz, klar und ehrlich
  6. Während des Praktikums: das Beste herausholen
  7. Nach dem Praktikum: Reflektieren und vernetzen
  8. Autor

Ein Praktikum ist für viele Studierende der erste direkte Schritt in die Arbeitswelt. Es bietet nicht nur die Möglichkeit, das theoretisch Erlernte in der Praxis anzuwenden, sondern auch wertvolle Einblicke in den Berufsalltag zu gewinnen. Doch wie findet man das passende Praktikum, worauf sollte man bei der Bewerbung achten und wie nutzt man die Zeit optimal? Um hier den Überblick zu behalten, ist fundiertes Wissen unverzichtbar. Genau deshalb erklärt der iGaming-Experte von eCasinos, Bashkim Vurcer, in diesem Artikel die wichtigsten Tipps, Infos und wissenswerten Aspekte rund um das Thema Praktikum im Studium.

Warum ein Praktikum wichtig ist

Ein Praktikum ist mehr als nur ein Eintrag im Lebenslauf. Es hilft dir, deine Stärken und Interessen zu entdecken, praxisrelevante Erfahrungen zu sammeln und ein berufliches Netzwerk aufzubauen. Arbeitgeber schätzen Bewerber, die bereits erste Praxiserfahrung mitbringen, da sie oft schneller Verantwortung übernehmen können. Gleichzeitig kannst du prüfen, ob ein bestimmtes Berufsfeld tatsächlich zu dir passt – ein wichtiger Faktor für deine spätere Karriereplanung.
 

Pflichtpraktikum vs. freiwilliges Praktikum

Viele Studiengänge sehen ein Pflichtpraktikum vor, das meist eine bestimmte Dauer haben muss und an die Studieninhalte gebunden ist. Diese Form des Praktikums ist oft Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss des Studiums. Ein freiwilliges Praktikum hingegen bietet dir mehr Flexibilität: Du kannst selbst entscheiden, wann, wie lange und in welchem Bereich du praktische Erfahrungen sammeln möchtest. Es lohnt sich besonders in den Semesterferien oder zur Orientierung in einem alternativen Berufsfeld. Beide Varianten haben ihren Wert – entscheidend ist, dass du aktiv lernst und dir Kontakte für die Zukunft aufbaust.
 

Wie du das richtige Praktikum findest

Die Suche nach einem Praktikum kann herausfordernd sein, lohnt sich aber. Überlege dir zuerst, welche Ziele du verfolgst: Möchtest du praktische Erfahrung in deinem Studienfach sammeln, ein neues Feld ausprobieren oder gezielt ein Unternehmen kennenlernen?

Nützliche Wege zur Suche sind:
 
  1. Online-Jobbörsen und Karriereportale
  2. Aushänge und Angebote deiner Hochschule
  3. Netzwerke, wie Alumni-Vereinigungen oder LinkedIn
  4. Initiativbewerbungen bei Unternehmen, die dich interessieren
Wichtig ist, dass das Praktikum dir auch wirklich einen Mehrwert bietet und nicht nur aus Routineaufgaben besteht.
 

Bewerbung: kurz, klar und ehrlich

Bei der Bewerbung für ein Praktikum kommt es weniger auf einen langen Lebenslauf an, sondern auf Authentizität und Klarheit. Formuliere im Anschreiben, warum du dich für genau dieses Unternehmen und diesen Bereich interessierst. Betone deine Motivation und Lernbereitschaft – Praktikumsgeber wissen, dass du noch keine langjährige Berufserfahrung hast. Deine Unterlagen sollten übersichtlich, fehlerfrei und individuell angepasst sein. So hebst du dich von standardisierten Bewerbungen ab.
 

Während des Praktikums: das Beste herausholen

Ein Praktikum ist das, was du daraus machst. Sei offen, neugierig und bereit, Verantwortung zu übernehmen. Stelle Fragen, beteilige dich aktiv an Projekten und suche dir gezielt Feedback von deinen Betreuern. Auch wenn manche Aufgaben weniger spannend erscheinen, kannst du daraus lernen – sei es über Arbeitsabläufe, Teamorganisation oder den Umgang mit Stress. Nutze außerdem jede Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen. Diese Netzwerke können später beim Berufseinstieg entscheidend sein.
 

Nach dem Praktikum: Reflektieren und vernetzen

Nach dem Ende deines Praktikums solltest du dir Zeit nehmen, deine Erfahrungen zu reflektieren: Welche Aufgaben haben dir Freude bereitet? Welche Kompetenzen konntest du entwickeln? Und welche Arbeitsbereiche passen vielleicht doch nicht zu dir? Bleibe außerdem in Kontakt mit Kollegen und Vorgesetzten – etwa über LinkedIn. Ein gutes Netzwerk und ein positives Arbeitszeugnis können dir beim späteren Berufseinstieg sehr helfen.

Autor

Master in Allgemeiner Linguistik - Grammatiktheorie und Kognitive Sprachwissenschaft, Expertise in Psycho-, Patho- und Neurolinguistik, moderne Grammatiktheorie, Forschung zu Spracherwerb und Sprachpathologien, praktische Anwendung der theoretischen Kennt. 

Bashkim lebt in Österreich, arbeitet seit 3 Jahren als Redakteur und verfügt über Erfahrung im Schreiben und Bearbeiten von Webinhalten, dem Management von Inhaltsprojekten und der Überprüfung der Qualität von Artikeln. Außerdem schreibt er Content für die iGaming-Branche und leitet ein Team aus Redakteuren. Nebenbei bloggt er über Glücksspiele und liebt Video-Games. Er verfügt über ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten und besitzt sehr gute Kenntnisse über verschiedene Blog-Plattformen wie Blogger und WordPress.