Geld verdienen im Studium: So klappt es


Münzen und Stifte auf einem Blatt Papier
Inhaltsverzeichnis
  1. Geld verdienen im Studium: So klappt es
  2. Die Grundlage für alles: Entscheide dich für das richtige Konto
  3. Minijob: für alle, die sich Sicherheit wünschen
  4. Auf einen Blick:
  5. Werkstudent: für alle, die erste Erfahrungen im Fachgebiet sammeln wollen
  6. Auf einen Blick:
  7. Freelancer: für alle, die ihre Freiheit lieben
  8. Auf einen Blick:

Zu viel Monat am Ende des Geldes übrig? Das Problem kennen viele Studierende. Die gute Nachricht: Es gibt unzählige Möglichkeiten, neben dem Studium Geld zu verdienen. Ob du mit einem Minijob auf Nummer sicher gehen möchtest oder als Freelancer lässig im Café arbeiten willst – alles geht. Doch was passt wirklich zu dir? Werfen wir einen Blick auf die Details!
 

Die Grundlage für alles: Entscheide dich für das richtige Konto

Du willst neben deinem Studium vermutlich Geld verdienen und nicht verlieren. Nutze also deinen Status als Student, um bei möglichst vielen Dingen zu sparen - angefangen mit dem Bankkonto. Viele Banken erstatten Studenten die Kontoführungsgebühren. Ein solches kostenloses Girokonto für Studenten bildet die Basis für deinen wirtschaftlichen Erfolg. Achte bei deiner Wahl auch auf weitere Zusatzleistungen, wie kostenlose Abhebungen, modernstes Online-Banking und Spar-Features.
 

Minijob: für alle, die sich Sicherheit wünschen

Minijobs gibt es in jeder Stadt. Du hast also eine große Auswahl, ob du morgens Brötchen verkaufen, tagsüber Nachhilfe geben oder in der Nacht Drinks servieren möchtest. Da viele Arbeitgeber händeringend nach Personal suchen, werden sie dir gerne die volle Entlohnung von 520 Euro pro Monat anbieten. Du bekommst also regelmäßig ein sicheres Einkommen. Und noch einen Vorteil hat der sogenannte Minijob: Du kannst ihn auch dann ausüben, wenn du BAFÖG-Leistungen erhältst. Diese sind davon üblicherweise nicht betroffen. Beachte aber in jedem Fall, dass der Verdienst auf 520 Euro pro Monat begrenzt ist.

Angebote gibt es reichlich – offene Stellen findest du zum Beispiel mit der Jobsuche der Arbeitsagentur.
 

Auf einen Blick:

+ regelmäßiges Einkommen
+ viele Jobangebote
+ (so gut wie) keine Abzüge
- begrenzt auf 520 Euro pro Monat
 

Werkstudent: für alle, die erste Erfahrungen im Fachgebiet sammeln wollen

Du studierst Architektur und möchtest lieber an Grundrissen mitarbeiten, als in der Cafeteria Burger zu bauen? Dann ist ein Job als Werkstudentin oder Werkstudent interessant für dich. Hier bekommen Studierende häufig die Möglichkeit, erste Berufserfahrungen in ihrem Fachgebiet zu sammeln. Das ist bis zu einem Umfang von 20 Wochenstunden möglich. Damit kommst du selbst bei Mindestlohn auf etwa 1.000 Euro pro Monat – viele Arbeitgeber zahlen sogar mehr. Noch ein Vorteil: Manchmal ist es möglich, dass du im Unternehmen deine Masterarbeit schreiben kannst. Im Idealfall sogar parallel zu deiner bezahlten Tätigkeit.
 

Auf einen Blick:

+ hohes Einkommen möglich
+ praktische Erfahrungen im eigenen Fachgebiet
+ Option auf Anerkennung akademischer Leistungen
- je nach Vertrag hohes Arbeitspensum
 

Freelancer: für alle, die ihre Freiheit lieben

Studieren bedeutet für dich, Freiheit zu erleben? Dann wirst du vermutlich eine selbstständige Tätigkeit vorziehen. Hier kannst du einen klassischen studentischen Traum leben: von irgendwo arbeiten und mit deinem Wissen Geld verdienen. Das ist prinzipiell in so gut wie allen Fachrichtungen möglich – zum Beispiel, wenn du Online-Nachhilfe anbietest oder für Unternehmen Social-Media-Posts schreibst. Es gibt allerdings ein paar Regeln für Selbstständige. So musst du korrekte Rechnungen schreiben und dich als Student oder Studentin beim Finanzamt melden, sofern du ein bestimmtes Einkommen übersteigst. 2023 waren das zum Beispiel 10.908 Euro abzüglich eventueller Ausgaben aus dieser Tätigkeit.
 

Auf einen Blick:

+ höchstes Maß an Freiheit
+ du bestimmst deinen Preis selbst
- bürokratischer Aufwand