5 Tipps für einen erfolgreichen Start in das Semester


Studenten machen die Hausaufgaben im Park
Inhaltsverzeichnis
  1. 5 Tipps für einen erfolgreichen Start in das Semester
  2. 1. Studo – die App für Studenten
  3. 2. Fit und ausgeschlafen in den Tag starten
  4. 3. Kontakte knüpfen
  5. 4. Realistische Ziele definieren
  6. 5. Die anfängliche Motivation richtig nutzen
  7. Unsere Top 5 Tipps zum Semesteranfang in der Übersicht
Bald ist es wieder soweit: ein neues Semester startet! Damit dein Studium top organisiert ist, du für alle Vorlesungen gewappnet bist und auch das Studentenleben nicht zu kurz kommt, haben wir 5 Tipps für einen erfolgreichen Semesterstart für dich gesammelt.


1. Studo – die App für Studenten

Organisation ist alles – das trifft bei einem Studium zu hundert Prozent zu. Welche Seminare stehen an? Muss man ein besonders wichtiges Modul abschließen? Ist es vielleicht an der Zeit, die Abschlussarbeit in Angriff zu nehmen? Was auch für das kommende Semester auf dem Plan steht, eine frühzeitige Planung wird die Arbeit erleichtern. Und dafür wollen wir gleich zu Beginn eine echte Wunderwaffe für das Studium vorstellen: die App Studo.

Studo vereint dein ganzes Studium in einer App. In der App gibt es einen Kalender mit deinem Stundenplan und einem Raumplan, damit du immer alle Hörsäle findest. Außerdem sind alle wichtigen Mails deiner Hochschule in der Studo App abrufbar. Es gibt einen Chat für den Austausch mit deinen Kolleg*innen, Mensa-Menüs im Überblick und vieles mehr. Im Appstore oder Google Playstore kannst du die App downloaden und dich ganz einfach mit deinen Zugangsdaten für die Hochschule anmelden. Mit dem Gutschein-Code STUDI-KOMPASS erhältst du die PRO Version von Studo für drei Monate kostenlos!

Für das Upgrade klicke einfach in der App auf Go PRO und gib den Code ein. Wir wünschen dir viel Spaß mit der App!
 

2. Fit und ausgeschlafen in den Tag starten    

Wer kennt es nicht: Während der Semesterferien ist es leicht, einen völlig chaotischen Tagesrhythmus auszuleben. Bis zwei Uhr nachts arbeiten oder feiern gehen und dann bis ein Uhr mittags schlafen – in der semesterfreien Zeit ist das keine Seltenheit. 

Unser Körper gewöhnt sich dabei wahnsinnig schnell an solche Umstellungen. Wenn nun von einem Tag auf den anderen ein neuer Rhythmus stattfindet, ist das eine hohe Belastung für den Körper. Es kann zu Schlafstörungen kommen und man fühlt sich ständig platt und müde. Selbst mit ausreichend Schlaf und entspannender Massage auf einer Massageliege ist man dann morgens an der Uni nicht fit.

Daher ist es wichtig, frühzeitig damit zu beginnen, den regulären Alltag zu praktizieren. Eine einigermaßen feste Bettzeit ist hier ebenso hilfreich wie ein gesundes Abendritual. Mit diesen kleinen Tipps lässt es sich besser und erholsamer schlafen:
  • Eine Stunde vor dem Schlafen auf Bildschirme aller Art verzichten – auch das Smartphone beiseitelegen!
  • Vor dem Schlafen ausreichend Wasser trinken, um für die Nacht hydriert zu sein.
  • Eine abendliche Pflegeroutine einhalten. Wenn man mit frisch gewaschenem Gesicht und frischem Atem zu Bett geht, fühlt man sich wohl und kann besser einschlafen.


3. Kontakte knüpfen 

Ein frisches Semester bringt oft ein neues Set von Kommilitonen mit sich. In Seminaren vermischen sich Studenten und Studentinnen aus verschiedenen Fachbereichen und der eine oder andere Zugezogene taucht auf. Der Semesterbeginn ist daher ein idealer Zeitpunkt, um neue Kontakte zu knüpfen.

Warum ist das wichtig? Weil ein guter Kommilitonenkreis eine wichtige Stütze für das Studium ist. Jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen innerhalb des Fachbereiches und man kann sich gegenseitig aushelfen. Eine Lerngruppe oder auch ein einzelner Lernpartner sind in Prüfungsphasen Gold wert. Um Lernunterlagen einfach und schnell auszutauschen gibt es die Plattform Studydrive zu entdecken. Darüber haben alle Teilnehmer eine Lerngruppe Zugang zu den relevanten Unterlagen.

Kommilitonen verstehen eventuelle Probleme besser als jemand, der gerade nicht mitten im Studium steckt – ideal also, um auch eine moralische Unterstützung zu bekommen. Abschließend ist es wichtig, eine gute Party-Crew zu haben, um ab und zu mal feiern zu gehen.

Es ist auch besser, lokale Kontakte zu halten. Suche nach lokalen Onlinegruppen zu Themen, die dich interessieren und knüpfe dann Kontakte beim gemeinsamen Kochen, Spielen oder Musizieren. Mann kann sogar eine Band gründen und mit Freunden zusammen Musik machen. Wichtig ist dabei, das passende Instrument zu finden. Liebst du Rockmusik? Dann ist vielleicht Bass oder Schlagzeug das richtige für dich. Wenn du gerne Popmusik und Fusion hörst ist, dann Gitarre, Keyboard oder Cajon ein passendes Instrument. Für Klassikmusik-Fans passen Klavier, Violine oder Cello.


4. Realistische Ziele definieren

Wenn man ein klares Ziel vor Augen hat, ist es leichter, dieses auch zu erreichen. Studenten, die ohne einen großen Plan in ein Semester hineingehen, neigen eher dazu, Dinge aufzuschieben. Seminare, Prüfungen und sogar ganze Module werden nicht angegangen. Das Resultat ist eine unnötig verlängerte Studienzeit.

Daher bietet es sich an, gleich zu Beginn eines Semesters herauszufinden, was angeboten wird, welche Punkte auf dem Studienplan stehen und was vielleicht noch nachzuarbeiten ist. 

Dabei ist es wichtig, sich realistische Ziele zu setzen. Wer das Semester überplant und zu viele Aufgaben gleichzeitig angehen möchte, dem wird es schwer fallen, alle ordentlich zu bewältigen. Dies kann schnell dazu führen, dass das eine Scheitern ein anderes bedingt und die Motivation verloren geht. Am Ende hat man dann viel weniger geschafft, als möglich gewesen wäre.

Am besten also genau darüber nachdenken, welche Aufgaben man schaffen möchte und welche in einem Semester realistisch umzusetzen sind. Es hilft dabei, ein paar Meilensteine zu schaffen. Sind diese erreicht, gibt das eine frische Motivation für die weitere Studienzeit.


5. Die anfängliche Motivation richtig nutzen

Wer gerade vor dem ersten Semester steht, der ist voller Motivation. Die Unterlagen sind bereit, die Stifte sind gespitzt und viele haben sogar schon Vorarbeit geleistet, um von Anfang an einen Vorsprung zu haben. Doch diese Phase des Enthusiasmus geht oft schneller vorüber, als einem lieb ist.
Das gleiche Szenario gilt für Studenten höherer Semester, die sich fest vornehmen, diesmal besser organisiert und fleißiger zu sein. 

Unabhängig davon, wie lange diese Motivationsphase anhält, die meisten Studenten sind zum Semesterbeginn voller Energie. Daher lohnt es sich, große und anspruchsvolle Aufgaben auf den Beginn des Semesters zu legen. 

Es sollte auch bedacht werden, dass die Arbeitslast im Laufe des Semesters zunimmt. Wird frühzeitig eine gute Vorarbeit geleistet, spart man sich zum Beispiel viel Stress vor den Prüfungen.
 

Unsere Top 5 Tipps zum Semesteranfang in der Übersicht

  1. Frühzeitig eine gesunde Lebensweise einhalten, um morgens fit für die Uni zu sein.
  2. Rechtzeitig mit der Semesterplanung beginnen – zum Beispiel mithilfe der Studo App.
  3. Kontakte knüpfen, um im Semester und darüber hinaus ein Support-Netzwerk zu haben.
  4. Ziele definieren, die ambitioniert, aber auch realistisch sind.
  5. Die anfängliche Motivation nutzen, um die Arbeitslast gut zu verteilen.
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