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Doktorarbeit – wo findest du die notwendige Unterstützung?

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Eine Doktorarbeit zu schreiben ist ein mühseliges Unterfangen, das mehrere Jahre in Anspruch nimmt. Wer sich allgemein schwer mit dem Schreiben tut, Mühe mit Formulierungen hat oder nicht die Zeit findet, um neben Studium und Beruf noch an einer Hundert von Seiten langen Arbeit zu schreiben, wird sich überlegen, welche Hilfe er dabei in Anspruch nehmen kann. 

Da kommen die verschiedenen Angebote von Akademikern und Schreibbüros gerade recht. Doch was genau ist eine Doktorarbeit? Was gibt es zu beachten? Und welche Unterstützung ist möglich und sinnvoll?

Was ist eine Doktorarbeit

Nach erfolgreich abgeschlossenem Studium streben viele Studenten. Dazu ist das Verfassen einer Doktorarbeit notwendig. Dabei handelt es sich um eine wissenschaftliche Arbeit, die, im Gegensatz zu einer Diplomarbeit, einen Beitrag zur Forschung leistet. Es reicht also nicht aus, die gewonnenen Erkenntnisse zusammenzutragen. Eine Doktorarbeit muss immer auch eine neue These aufstellen und diese wissenschaftlich darlegen. 

Der korrekte Name einer Doktorarbeit lautet Dissertation. Um einen Doktortitel zu erlangen, was man wissenschaftlich Promotion nennt, ist es neben der Veröffentlichung der Arbeit notwendig, eine mündliche Prüfung (Rigorosum) abzulegen. Manchmal erfolgt auch statt der mündlichen Prüfung eine sogenannte mündliche Verteidigung der Dissertation (Disputation).

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In der Geschichte hat sich der Stellenwert der Doktorarbeit verändert. Früher war sie lediglich eine Art Thesenpapier, das die eigentliche Kernleistung der Promotion nur ergänzen sollte. Im Laufe der Zeit stiegen Umfang und Stellenwert. Heute umfasst die Dissertation in der Regel Hundert von Seiten und ist eine wichtige akademische Veröffentlichung.

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Wie genau eine Doktorarbeit aussehen soll, lässt sich nicht pauschal sagen. Es kommt dabei sehr auf das jeweilige Fachgebiet und die Universität an, bei der der Student promoviert. Grundsätzlich gilt jedoch, dass die Doktorarbeit neue Erkenntnisse liefern und dieser wissenschaftlich belegen soll. 
Gleichzeitig stellt der Student mit der Abgabe seiner Dissertation unter Beweis, dass er vertiefend wissenschaftlich arbeiten kann. Selbstverständlich muss die Arbeit eigenständig erstellt werden und alle Formalitäten einhalten. Jede verwendete Quelle muss nicht nur belegt werden, sondern auch den aktuellen Forschungsstand widerspiegeln, damit die Arbeit selbst auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist. Die Doktorarbeit soll für das jeweilige Fachgebiet ein Gewinn darstellen, andernfalls wäre der Doktortitel unverdient.

Kerngedanke der Dissertation ist eine neue These. Diese wird in der Doktorarbeit wissenschaftlich überprüft. Dabei muss eine anerkannte Theorie oder Methode einbezogen werden, um wissenschaftliche Relevanz zu erhalten. Der Theorieteil wird damit zum Gerüst der Doktorarbeit, der rote Faden, an dem sich alle Hypothesen und Erörterungen ausrichten. 

Es gibt keine allgemein gültigen formellen Vorgaben, diese hängen stark vom Fachbereich ab. Grundsätzlich müssen natürlich die Regeln eingehalten werden, die für alle wissenschaftlichen Arbeiten gelten. Dazu gehört es zum Beispiel, Zitate korrekt anzuführen und ein vollständiges Literaturverzeichnis anzuhängen. Wie viele Seiten die Arbeit jedoch umfassen sollte, welche Vorgaben eventuell im Hinblick auf Schriftart und -größe, Formatierung etc. gelten, kannst du in der jeweiligen Promotionsordnung deiner Hochschule nachlesen. 

Grundsätzlich muss eine Doktorarbeit enthalten:

  • Neue Erkenntnisse
  • Eigenständiges Verfassen
  • Aufstellen von mindestens einer These
  • Wissenschaftliche Überprüfung der These
  • Aufstellung einer Theorie, die akademischen Anforderungen Stand hält 
  • Korrektes Zitieren
  • Vollständiges Literaturverzeichnis
  • Erfüllung der Anforderungen der Promotionsordnung der jeweiligen Fakultät

Wie es funktioniert

Unterstützung bei der Doktorarbeit

Für manche steht die Doktorarbeit wie eine schier unüberwindbare Hürde vor einem. Nicht jeder kann einfach so Schreiben, manche tun sich mit Grammatik und Rechtschreibung schwer, verfranzen sich in ihren Theorien, sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Dann ist es Zeit, sich externe Hilfe zu suchen und notfalls auch professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. 

Meistens wird die Dissertation während eines Doktorandenstudiums erstellt. Das hat den großen Vorteil, dass die in der Universität ein Mentor bzw. ein Betreuer zur Seite steht, der dir hilft, deine Schwerpunkte zu entwickeln und dein individuelles Thema herauszuarbeiten. So ein Mentor kann dir wichtige Hilfestellung beim Schreiben deiner Doktorarbeit geben. 

Darüber hinaus gibt es Akademiker oder auch externe Schreibbüros, die ein Coaching für Doktoranden anbieten. Dieses kann dir helfen, wissenschaftliches Arbeiten zu erlernen und strukturierter an deine Doktorarbeit heranzugehen. Solche Coaches leisten zudem auch mentale Arbeit, indem sie dir helfen, dich besser auf deine Dissertation und deine Prüfung vorzubereiten. Natürlich hat professionelle Unterstützung auch seinen Preis. Dessen solltest du dir bewusst sein.

Was auf jeden Fall eine lohnende Investition ist, wenn du deine Doktorarbeit nach der Fertigstellung an ein Lektorat gibst, damit du dir hundertprozentig sicher sein kannst, dass Rechtschreibung und Grammatik absolut korrekt sind.

Was Kunden über uns sagen

Ghostwriter für Doktorarbeiten

Immer wieder findet man Angebote von Ghostwritern, die dir anbieten, die gesamte Doktorarbeit für dich zu schreiben. Solche Angebote sind mit Vorsicht zu genießen. Deine Doktorarbeit muss nämlich unbedingt in Eigenregie geschrieben werden. Alles andere wäre nicht legal und würde, falls der Betrug später auffliegen würde, zu einer Aberkennung des Doktortitels führen. Juristisch betrachtet handelt es sich dabei nämlich um ein Plagiat. Zudem kannst du dir nicht sicher sein, dass die Arbeit wirklich der Qualität entspricht, die du für deinen Doktortitel benötigst. 

Außerdem ist zu beachten, dass eine Dissertation nicht eine einfache Facharbeit ist, die in wenigen Wochen geschrieben und abgegeben wird, sondern dass sie im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit begleitend zu einem Seminar entsteht. Du wirst also fortlaufend an der Dissertation arbeiten müssen. 

Wenn du unsicher bist, wie du deine Doktorarbeit erstellen sollst und welche Anforderungen gelten, wende dich immer an deinen Fachbereich. Hier findest du die notwendige Beratung.

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